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Am 8. März ist Weltfrauentag. Ein guter Grund, die Frauen hochleben zu lassen. Frauen als Mütter, als Töchter und Musikerinnen. Frauen, die geliebt werden, verehrt, oder trotzig sind. Frauen, die besungen werden oder selbst singen, wie die resoluten Sängerinnen vom bulgarischen Chor "Les mystere voix des bulgares". Frauen, die im portugiesischen Fado den Schmerz gepachtet haben, mit tiefer, samtiger, zeitlos schöner Stimme, wie die von Mariza. Charmant und lässig mit einem Timbre wie Charles Aznavour schwärmt der Libanese Ghassan Yammine von seiner Geliebten, der israelische Sänger Idan Amedi hat ein besinnliches Lied für seine Mutter geschrieben und der Wiener Charmeur Johann Strauß steuert sein schunkelndes "Lob der Frauen" bei.