Festspielzeit 2024
Der Musiksommer mit BR-KLASSIK
Star-Perkussionist Martin Grubinger und die die gefeierte chinesische Pianistin Yuja Wang waren bei DEM Münchner Open-Air-Event des Jahres "Klassik am Odeonsplatz" mit von der Partie. BR-KLASSIK war für Sie live dabei - per Videostream, in Radio und TV sowie auf Facebook.
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Münchens "schönster Konzertsaal" - fast auf den letzten Platz gefüllt. | Bildquelle: Goran Nitschke
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Weltklasse-Perkussionist Martin Grubinger ... | Bildquelle: Marcus Schlaf
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... vor der imposanten Kulisse der Feldherrnhalle ... | Bildquelle: Marcus Schlaf
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... zündete ein wahres Schlagzeugfeuerwerk. | Bildquelle: Marcus Schlaf
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Dirigent Manfred Honeck ... | Bildquelle: Marcus Schlaf
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... stand am Pult des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks. | Bildquelle: Marcus Schlaf
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Martin Grubinger spielte Werke von Tan Dun und Bruno Hartl. | Bildquelle: Goran Nitschke
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Blumen für den Solisten nach einem schweißtreibenden Auftritt. | Bildquelle: Goran Nitschke
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Grubingers Kollegen im Symphonieorchester | Bildquelle: Marcus Schlaf
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Nach der Pause hieß es "Hereinspaziert!" ... | Bildquelle: Marcus Schlaf
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... mit einem Walzer von Carl Michael Ziehrer. Außerdem gab es eine eigens von Honeck arrangierte Suite ... | Bildquelle: Marcus Schlaf
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... mit Themen aus Antonín Dvořáks Oper "Rusalka". | Bildquelle: Marcus Schlaf
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Zum Schluss spielte das Orchester noch ... | Bildquelle: Marcus Schlaf
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... die Suite für Varieté-Orchester von Dmitri Schostakowitsch. | Bildquelle: Marcus Schlaf
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Und eine Zugabe ließ sich Martin Grubinger natürlich nicht nehmen: | Bildquelle: Goran Nitschke
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"The Typewriter" von Leroy Anderson, gespielt auf einer echten Schreibmaschine. | Bildquelle: Goran Nitschke
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Manfred Honeck verabschiedet sich vom BR-Symphonieorchester und dem Publikum ... | Bildquelle: Goran Nitschke
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... unter einem stimmungsvollen Abendhimmel auf dem Münchner Odeonsplatz. | Bildquelle: Goran Nitschke
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Am zweiten Konzertabend beim "Klassik am Odeonsplatz" spielten die Münchner Philharmoniker ... | Bildquelle: Goran Nitschke
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... und Yuja Wang am Klavier. Die junge chinesische Pianistin ... | Bildquelle: Goran Nitschke
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... spielte Brahms' Erstes Klavierkonzert. | Bildquelle: Goran Nitschke
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Am Pult stand der Orchesterchef Valery Gergiev. | Bildquelle: Goran Nitschke
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Applaus für eine grandiose Brahms-Darbietung sowie Zugaben mit einem Satz aus Prokofjews Klaviersonate Nr. 7 und einem eigenem Arrangement von Mozarts "Alla Turca" | Bildquelle: Goran Nitschke
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Nach der Pause erklangen Modest Mussorgskijs "Bilder einer Ausstellung". | Bildquelle: Goran Nitschke
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Das Pas de deux aus Tschaikowskys "Nussknacker" und Glinkas Ouvertüre zu "Ruslan und Ludmila" als Zugabe rundeten einen gelungenen Konzertabend ab. | Bildquelle: Goran Nitschke
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Oberbürgermeister Dieter Reiter, Yuja Wang und Valery Gergiev ... | Bildquelle: Goran Nitschke
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... beim fröhlichen Ausklang! | Bildquelle: Goran Nitschke
Eröffnet wurde das Open-Air-Event am Samstag, 15. Juli, vom Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter der Leitung von Manfred Honeck, der zum ersten Mal am Pult des Orchesters stand. Der Pianist Lang Lang musste seine Mitwirkung aus gesundheitlichen Gründen absagen. Ein anderer Weltstar konnte für das Konzert gewonnen werden: der 34-jährige Salzburger Schlagzeuger Martin Grubinger. Im ersten Konzertteil begeisterte der Performer das Publikum unter anderem mit Highlights aus seinen Paradekonzerten, die Tan Dun und Bruno Hartl eigens für Grubinger komponiert haben. Auch Gastdirigent Manfred Honeck stammt aus Österreich und eröffnete den zweiten Teil mit einem Konzertwalzer aus seiner Heimat von Carl Michael Ziehrer. Außerdem präsentierte Honeck eine eigene Fantasie nach Themen aus Antonín Dvořáks Märchenoper "Rusalka" mit dem populären "Lied an den Mond", mit einer Varieté-Suite von Dmitrij Schostakowitsch klang der Abend beschwingt aus.
Am 16. Juli standen die Münchner Philharmoniker auf der Bühne in der Feldherrnhalle. Auch in seiner zweiten Saison als Chefdirigent ließ es sich Valery Gergiev nicht nehmen, das populäre Open-Air-Konzert selbst zu leiten. Die chinesische Pianistin Yuja Wang spielte eines ihrer absoluten Lieblingskonzerte: das Klavierkonzert Nr. 1 von Johannes Brahms. Und der russische Maestro steuerte noch die "Bilder einer Ausstellung" von Modest Mussorgskij in der bombastischen Orchesterversion von Maurice Ravel bei.
An beiden Abenden wurde "Klassik am Odeonsplatz" per Video-Livestream auf BR-KLASSIK CONCERT übertragen; am Samstag wurde das Konzert mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks auch live im Radio, BR Fernsehen und Facebook übertragen. Außerdem berichtete BR-KLASSIK auf Facebook und Twitter vom Open-Air-Event.
Samstag, 15. Juli
Martin Grubinger, Schlagzeug
Symphonieorchester und Chor des Bayerischen Rundfunks
Manfred Honeck, Dirigent
Tan Dun: Percussion Concerto "The Tears of Nature" (1. Satz)
Bruno Hartl: Konzert für Schlagzeug und Orchester (2. und 3. Satz)
Carl Michael Ziehrer: "Hereinspaziert!", Walzer op. 518 (aus der Operette "Der Schätzmeister")
Antonín Dvořák(Honeck/Ille): Rusalka-Fantasie, Suite aus der Oper Rusalka
Dmitri Schostakowitsch: Suite für Varieté-Orchester
Sonntag, 16. Juli
Yuja Wang, Klavier
Münchner Philharmoniker
Valery Gergiev, Dirigent
Johannes Brahms: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 d-Moll op. 15
Modest Mussorgskij: “Bilder einer Ausstellung” (Instrumentierung: Maurice Ravel)
"Klassik am Odeonsplatz" ist seit seiner Premiere im Jahr 2000 ein Höhepunkt des Münchner Kultursommers. Umrahmt von stilvoll illuminierten historischen Bauwerken wie Theatinerkirche und Residenz, lassen sich jedes Jahr mehr als 16.000 Menschen von der einzigartigen Atmosphäre begeistern. Die Feldherrnhalle als Orchesterpodium und die umliegenden historischen Bauten machen den Odeonsplatz zu einer Open-Air-Arena mit ausgezeichneter Akustik.