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Florian Zinnecker (DIE ZEIT), Christian Wildhagen (Neue Zürcher Zeitung) und Bernhard Neuhoff (BR-KLASSIK) beleuchten die Premierenvorstellung von Wagners "Tristan und Isolde" bei den Bayreuther Festspielen 2024. | Bildquelle: © Enrico Nawrath
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Richard Wagners "Tristan und Isolde"
Mit der Premiere von Wagners "Tristan und Isolde" werden die Bayreuther Festspiele 2024 eröffnet. Thorleifur Örn Arnarsson führt Regie, und Semyon Bychkov hat die musikalische Leitung - hier im Video zu erleben!
Kritisches Trio
Florian Zinnecker (DIE ZEIT), Christian Wildhagen (Neue Zürcher Zeitung) und Bernhard Neuhoff (BR-KLASSIK) beleuchten die Premierenvorstellung von Wagners "Tristan und Isolde" bei den Bayreuther Festspielen 2024.
Schaulaufen der Promis auf dem Roten Teppich
Alljährlich ein Großereignis: die Eröffnung der Wagner-Festspiele auf dem Grünen Hügel. Auch heuer kam zahlreiche Prominenz zum Festspielhaus, um die Eröffnungspremiere mit "Tristan und Isolde" zu erleben.
Szenenbilder "Tristan und Isolde"
Szenenbilder "Tristan und Isolde" bei den Bayreuther Festspielen 2024, in einer Inszenierung von Thorleifur Örn Arnarsson
"Tristan und Isolde" zur Eröffnung
Bayreuth ohne Drama? Das gibt es nicht. Heute werden die Festspiele mit der Premiere von Wagners "Tristan und Isolde" eröffnet. Und schon vorher sorgen wilde Diskussionen für Wirbel auf dem Grünen Hügel.
Claudia Roth feiert Einzigartigkeit der Bayreuther Festspiele
Claudia Roths Idee, in Bayreuth fürs zukünftige Publikum auch mal Humperdincks "Hänsel und Gretel" zu spielen, sorgte für Diskussionen. Zum Start der Festspiele betont die Kulturstaatsministerin im BR-KLASSIK-Interview die Freiheit der Kunst.
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