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Bildquelle: BR
Bayern erleben | Heimat-Doku
Bayern - Land des Wassers
Mitwirkende
| Redaktion | Michael Zehetmair |
Sucht man einen Ort in Bayern, an dem Fluch und Segen des Wassers in einem Kunstwerk vereint sind, so landet man bei Münchens eindrucksvollstem Brunnen, dem Wittelsbacher Brunnen. Dort beginnt die filmische Reise "Land des Wassers" der Filmautorin Anette Orth. Weiter geht's zur Breitachklamm und zum Großen Rappensee, einer der höchst gelegenen Seen Deutschlands auf 2.047 Metern.
Wasser als Inspirationsquelle findet man am Zusammenfluss von Naab und Vils: im Oberpfälzer Kleinod Kallmünz. Einige Kulturschaffende schöpfen hier Kraftquellen wie die Bildhauerin Gisela Wach und die Malerin Ingrid Söllner. Eines der schönsten Flussbäder in Bayern ist das Wörnitzbad in Dinkelsbühl.
Wasser, das ist Energie, vom kleinen Fluss Aisch wurden einst 45 Mühlen betrieben. Paul Bruckmann betreibt eine moderne Mühle.
Manchmal dringt Wasser direkt aus der Erdkruste nach oben: etwa in Form von Quelltöpfen wie dem "bodenlosen Loch“ in der Nähe von Diebach (Landkreis Ansbach). Gebietsbetreuerin Andrea Bruckmann begleitet das Filmteam durch die Weiten des Europaschutzreservats Unterer Inn unweit Simbach am Inn.
Wasser kann aber auch Leben vernichten, Existenzen. Verzichtbare, aber leider nicht vermeidbare Hochwassererfahrungen machen seit jeher die Menschen in Passau. Der Wirt Peter Wolf und die Kinobetreiber Juli und Andreas Vesper erzählen, wie es trotzdem weitergeht – "danach“.
In Mittelfranken liegt der Ort Schillingsfürst, genau an der Europäischen Wasserscheide. Dort gibt es eine historische Ochsentretanlage, über die Expertin Elisabeth Kamm mehr weiß. Kanufahren liegt im Trend, die Filmautorin begleitet die Wasserwacht Regen auf dem Schwarzen Regen.
Schließlich besucht Anette Orth das "Meer der Bayern“, den Chiemsee.
Wasser als Inspirationsquelle findet man am Zusammenfluss von Naab und Vils: im Oberpfälzer Kleinod Kallmünz. Einige Kulturschaffende schöpfen hier Kraftquellen wie die Bildhauerin Gisela Wach und die Malerin Ingrid Söllner. Eines der schönsten Flussbäder in Bayern ist das Wörnitzbad in Dinkelsbühl.
Wasser, das ist Energie, vom kleinen Fluss Aisch wurden einst 45 Mühlen betrieben. Paul Bruckmann betreibt eine moderne Mühle.
Manchmal dringt Wasser direkt aus der Erdkruste nach oben: etwa in Form von Quelltöpfen wie dem "bodenlosen Loch“ in der Nähe von Diebach (Landkreis Ansbach). Gebietsbetreuerin Andrea Bruckmann begleitet das Filmteam durch die Weiten des Europaschutzreservats Unterer Inn unweit Simbach am Inn.
Wasser kann aber auch Leben vernichten, Existenzen. Verzichtbare, aber leider nicht vermeidbare Hochwassererfahrungen machen seit jeher die Menschen in Passau. Der Wirt Peter Wolf und die Kinobetreiber Juli und Andreas Vesper erzählen, wie es trotzdem weitergeht – "danach“.
In Mittelfranken liegt der Ort Schillingsfürst, genau an der Europäischen Wasserscheide. Dort gibt es eine historische Ochsentretanlage, über die Expertin Elisabeth Kamm mehr weiß. Kanufahren liegt im Trend, die Filmautorin begleitet die Wasserwacht Regen auf dem Schwarzen Regen.
Schließlich besucht Anette Orth das "Meer der Bayern“, den Chiemsee.