In den wilden 1960ern galt einst die Parole: Schlafen können wir, wenn wir tot sind. Die Wahrheit ist vielmehr: Wer auf lange Sicht schlaflos ist, hat womöglich eine verkürzte Lebensdauer.
Mitwirkende
Redaktion
Gábor Toldy
In den wilden 1960ern galt einst die Parole: Schlafen können wir, wenn wir tot sind. Die Wahrheit ist vielmehr: Wer auf lange Sicht schlaflos ist, hat womöglich eine verkürzte Lebensdauer. Also verbringen wir zu Recht ein Drittel unserer Lebenszeit im Bett. Guter Schlaf sollte einen hohen Stellenwert haben, unser Organismus braucht ihn für die körperliche, geistige und psychische Leistungsfähigkeit. Nun aber ranken sich zahlreiche Mythen über Schlafdauer (mind 7 - 8 Stunden), Schlafqualität, Schlafzeitpunkt (am besten vor Mitternacht?), das Durchschlafen (Aufwachen ist ungesund?), das Schäfchenzählen, das Schnarchen, Fernsehen zum Einschlafen, Powernapping, Vorschlafen usw. um ihn. treffpunkt medizin nimmt sich die Schlafmythen vor auf und macht sie damit ganz schön munter!
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