"Die Augen der Eifel“ – so nennt man auch die Maare. Es sind Seen, die nach Vulkanausbrüchen entstanden sind. In ihnen spiegelt sich kreisrund der Himmel.
Mitwirkende
Redaktion
Gábor Toldy
Moderator Jens Hübschen trifft eingeschworene Eifeler, zurückgekehrte Weltenbummler, die nach wie vor überwältigt sind von der Anziehungskraft der vulkanisch entstandenen Region, von den Maaren und der Tatsache, dass in der Vulkaneifel die Erde immer noch ab und zu bebt. Mit einer Katastrophe muss Jens Hübschen zum Glück nicht rechnen. Aber mittendrin im Maarkessel spürt er die geheimnisvolle, Jahrtausende währende Faszination dieser einzigartigen Naturgebilde. Jens Hübschen entdeckt auf seiner Expedition ins Land der Maare und Vulkane so manch fleißig sprudelnde Mineralquelle. Er besucht eine Käseschule und eine 400 Jahre alte Glockengießerei und unternimmt eine überraschungsreiche Wildtier-Safari. Er erfährt totale Dunkelheit und Stille in einer Eishöhle und guckt zuletzt in die Röhre – nicht im bildlichen Sinn, sondern wirklich: in den Sternenhimmel über der Eifel. Eine Landschaft zum Anhimmeln, die soeben zum „UNESCO Global Geopark“ ernannt wurde.
Bei Klick auf die Symbole zum Teilen des Inhalts in Sozialen Netzwerken verlassen Sie das Angebot des BR. Für die weitere Verarbeitung Ihrer Daten ist ab diesem Zeitpunkt der jeweilige Drittanbieter verantwortlich.