Bildquelle: BR/Illustration: Teresa Habild
Er war ein Wunderkind, obwohl er kein wundervolles Leben hatte: Ludwig van Beethoven. Er hatte einen sehr strengen Vater, der aus Ludwig einen Klavier-Superstar machen wollte nach dem Vorbild von Wolfgang Amadeus Mozart. Für den kleinen Ludwig hieß das: Klavier üben und gehorchen! Als er im Laufe seines Lebens sein Gehör verliert, wird er immer unruhiger, ungeduldiger und wütender. Vermutlich wäre er als Umzugsweltmeister ins Guinnessbuch der Rekorde gekommen, denn er wechselte sehr häufig seine Wohnungen. Trotz seiner Taubheit konnte Beethoven so großartige Musik schreiben, denn er hörte sie in seinem Kopf. Außerdem hat der berühmte Komponist, der Werke wie die Symphonie Nr. 5, die "Schicksalssymphonie", oder die "Ode an die Freude" oder die "Elise" geschrieben hat, eine Schwäche für Kaffee gehabt. Viele Geschichten rund um den kleinen und den großen Ludwig van Beethoven in Do Re Mikro.