Bildquelle: BR | Tanja Begovic
Ein "schlimmer Finger" - das ist eigentlich jemand, der irgendwas Böses macht. Also etwas klaut oder jemanden betrügt. "Gute Finger" sind da auf jeden Fall besser. Die braucht man beim Üben auf dem Instrument. Kalt dürfen sie auch nicht sein. Der Pianist Glenn Gould zum Beispiel hat seine Finger vor dem Konzert immer in heißes Wasser getaucht. Ein anderer Pianist friert und versucht deshalb mit warmen Händen Klavier zu spielen. Er probiert dabei alles aus: Warmes Wasser, Fäustlinge, Fön ... Da stellen wir uns die Frage: Warum braucht es Fingerübungen und wie funktionieren die? Bei unseren Rätseln müsst ihr fingerfertig sein - und Rhythmen auf dem Telefon nachklopfen. Daumen hoch!