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Uraufführungen "Wir aus Glas" und "Interdictor"

30.05.2018

"Wir aus Glas" von der Biennale München | Bildquelle: © Eike Walkenhorst

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"Wir aus Glas" ... | Bildquelle: © Eike Walkenhorst

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... feiert am 2. Juni Uruafführung in der Muffathalle. | Bildquelle: © Eike Walkenhorst

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Yasutaki Inamori ist der Komponist, das Libretto stammt von Gerhild Steinbuch. | Bildquelle: © Eike Walkenhorst

"Interdictor" Biennale München | Bildquelle: © Smailovic

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"Interdictor" ist eine weiterer Kompositionsauftrag der Landeshauptstadt München für die Biennale 2018. | Bildquelle: © Smailovic

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Uraufführung ist am 3. Juni im Museum Villa Stuck. | Bildquelle: © Smailovic

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Komposition, Konstruktion und Entwicklung stammen von Marek Poliks | Bildquelle: © Smailovic

Künstlerische Leiter der Münchner Biennale - Manos Tsangaris und Daniel Ott | Bildquelle: © Astrid Ackermann

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Sie sind die beiden künstlerischen Leiter der Münchener Biennale: Manos Tsangaris und Daniel Ott | Bildquelle: © Astrid Ackermann

"Wir aus Glas" bei der Münchner Biennale 2018 | Bildquelle: © Eike Walkenhorst

Münchener Biennale 2018 - eine Vorschau

Was ist heute noch "privat"?

"Privatsache" ist das Motto der diesjährigen Münchener Biennale – ein Begriff, der im Zeitalter sozialer Medien bisweilen zur Worthülse verkommt und stets neu definiert zu werden scheint. Ab 2. Juni versucht das Festival für neues Musiktheater diese Neudefinition – auf 15 höchst unterschiedliche Arten.

Daniel Ott | Bildquelle: picture-alliance/dpa

Daniel Ott zur Münchener Biennale 2018

"Manchmal haben wir Angela Merkel im Wohnzimmer"

Was ist privat, was ist öffentlich? Die Grenzen haben sich in den letzten Jahren stark verschoben. Ist es Zeit für eine Neudefinition? Die Münchener Biennale 2018 widmet sich diesem Thema unter dem Motto "Privatsache / Private Matter". Daniel Ott, Künstlerischer Leiter der Biennale, erklärt, was es damit auf sich hat.

Szenenbild aus ""Mnemo/scene: Echos" bei der Münchner Biennale 2016 | Bildquelle: © Franz Kimmel

Resümee – Münchener Biennale 2016

Labor mit Verbesserungs-Potenzial

Gleich 15 Uraufführungen waren dieses Jahr am Start: Installationen, Performances und sogar ganz "normales" Neues Musiktheater. Ein dickes, breit gefächertes Angebot – mit nicht durchweg hohem Niveau, wie BR-KLASSIK-Kritiker Jörn Florian Fuchs feststellen musste.

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