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Szenenbilder Zimmermanns "Die Soldaten"

19.03.2018

Susanne Elmark (Marie), Helena Köhne (Weseners alte Mutter), Uwe Stickert (Desportes), Leila Pfister (Stolzius´ Mutter), Jochen Kupfer (Stolzius) | Bildquelle: © Ludwig Olah

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Susanne Elmark (Marie), Helena Köhne (Weseners alte Mutter), Uwe Stickert (Desportes), Leila Pfister (Stolzius´ Mutter), Jochen Kupfer (Stolzius) | Bildquelle: © Ludwig Olah

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Antonio Yang (Eisenhardt), Hans Kittelmann (Pirzel) | Bildquelle: © Ludwig Olah

Johannes Budelmann (Der junge Fähnrich), Martin Platz (Der junge Graf) | Bildquelle: © Ludwig Olah

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Johannes Budelmann (Der junge Fähnrich), Martin Platz (Der junge Graf), Chor, Statisterie | Bildquelle: © Ludwig Olah

Jochen Kupfer (Stolzius) | Bildquelle: © Ludwig Olah

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Jochen Kupfer (Stolzius), Chor, Ensemble | Bildquelle: © Ludwig Olah

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Sharon Kempton (Gräfin de la Roche), Martin Platz (Der junge Graf) | Bildquelle: © Ludwig Olah

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Ludwig Mittelhammer (Mary), Jochen Kupfer (Stolzius), Uwe Stickert (Desportes) | Bildquelle: © Ludwig Olah

Aus dem Staatstheater Nürnberg - live ab 19:30 Uhr

Bernd Alois Zimmermanns Oper "Die Soldaten"

Zum 100. Geburtstag des Komponisten Bernd Alois Zimmermann feierte am Wochenende im Staatstheater Nürnberg die Oper "Die Soldaten" Premiere. Das Werk, nach einem Text des Sturm- und Drang-Autors Jakob Michael Reinhold Lenz, sprengt alle Dimensionen. BR-KLASSIK überträgt heute die Aufführung live ab 19:30 Uhr.

Bernd Alois Zimmermann | Bildquelle: © Hannes Kilian/Rechtenachfolgerin: Gundel Kilian

Bernd Alois Zimmermann zum 100. Geburtstag

Außenseiter zwischen den Epochen

Bernd Alois Zimmermann gilt als unzeitgemäßer Außenseiter zwischen der Musik der Weimarer Republik und der Neuen Generation der Darmstädter Schule. Seine überwältigend expressive, klangsinnliche Musiksprache rüttelt auf wie kaum eine andere ihrer Zeit.

Kritik - Zimmermanns "Soldaten" in Nürnberg

Mammutoper als Kammerspiel

Zum 100. Geburtstag des Komponisten Bernd Alois Zimmermann zeigt das Staatstheater Nürnberg die Oper "Die Soldaten". Das Stück nach einem Text des Sturm- und Drang-Autors Jakob Michael Reinhold Lenz sprengt alle Dimensionen. Regisseur Peter Konwitschny erfüllt sich mit den "Soldaten" auch einen ganz persönlichen Traum.

Bernd Alois Zimmermann im Porträt

Vielfalt in Bahnen gelenkt

Ein Beitrag von Wolfgang Schicker anlässlich der Übertragung von Bernd Alois Zimmermanns Oper "Die Soldaten" aus dem Staatstheater Nürnberg am 20. März 2018.

Der Komponist der Oper "Die Soldaten", Bernd Alois Zimmermann (l.), unterhält sich mit dem Dirigenten und musikalischen Leiter Michael Gielen während einer Probe im Kölner Opernhaus am 12. Februar 1965. Die Oper nach dem gleichnamigen Schauspiel von Jakob Michael Reinhold Lanz wird am 15.2.1965 im Kölner Opernhaus uraufgeführt. | Bildquelle: picture-alliance/dpa

Aus dem Studio Franken:

Horizonte

Es gibt kaum einen Komponisten der europäischen Nachkriegszeit, der schärfere Kontraste in seiner Musik zum Ausdruck gebracht hat als Bernd Alois Zimmermann. Er selbst sah in sich eine "sehr rheinische Mischung von Mönch und Dionysos". Zum 100. Geburtstag am 20. März beleuchtet BR-KLASSIK die vielen Facetten Zimmermanns, der mit seiner Oper "Die Soldaten" einen Klassiker des modernen Musiktheaters geschaffen hat.

CD - Bernd Alois Zimmermann

Orchesterwerke

Selten ist in jüngerer Zeit eine CD erschienen, mit deren musikalischem Repertoire sich auseinander zu setzen derart fruchtbar sein kann. Im ganz umfassenden Sinne: emotional und intellektuell, ästhetisch und bezogen darauf, was überall wetterleuchtet in unserer globalisierten Lebenswelt.

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