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Kritik: "Pelléas et Mélisande" in München Stille Katastrophen

"Pelléas et Mélisande" bei den Münchner Opernfestspielen | Bildquelle: Wilfried Hösl

Nicht jede Oper ist opernhaft. In "Pelléas et Mélisande" von Claude Debussy gibt es keine Arien und wenig Action. Ein stilles Stück, das gerade deshalb besonders unter die Haut geht - wenn es gut gemacht wird. Am 9. Juli hatte eine Neuinszenierung bei den Münchner Opernfestspielen Premiere, prominent besetzt mit Christian Gerhaher als Golaud. Eine Kritik von Bernhard Neuhoff. | Bildquelle: Wilfried Hösl

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