Edle Tropfen - Ein Tag für Genießer
Handwerkskunst!
Wie man Gin brennt
Christine Brugger, ausgebildete Sensorikwissenschaftlerin und Aromenforscherin, brennt auf dem Obsthof Brugger einen Gin, der exakt ihren Vorstellungen entspricht.
Mitwirkende
Redaktion
Andreas Bönte
Die beiden Flaschengeister der Brennmeisterin Christine Brugger heißen Ginn und Ginnie, eine männliche und eine weibliche Variante. Denn Frauen und Männer nehmen Geschmack unterschiedlich wahr. Christine Brugger, ausgebildete Sensorikwissenschaftlerin und Aromenforscherin, brennt auf dem Obsthof Brugger einen Gin, der exakt ihren sensorischen Vorstellungen entspricht.
Der Demeterbetrieb nahe Friedrichshafen produziert seit 1973 biologisch-dynamisch, seit vier Generationen besitzt der Hof das Brennrecht. Christine Brugger hat diese Tradition des Obstbrennens weiterentwickelt: Mit wissenschaftlichem Background und handwerklichem Können arrangiert sie Tasmanischen Pfeffer und Schafgarbe und bulgarische Rose, insgesamt 22 Zutaten. Von diesen stammt ein Teil aus dem eigenen Garten und der Blühstreifen der Apfelplantagen wird von ihr selber angebaut und geerntet.
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