Für den venezianische Barock-Komponisten Alessandro Marcello war es selbstverständlich, musikalische Trends auch aus anderen Ländern zu beobachten und in seine Kompositionen aufzunehmen. Von solcher Weltläufigkeit zeugt auch sein Oboenkonzert in d-moll. Warum es so bedeutend ist, darüber hat Julika Jahnke mit dem Oboisten Albrecht Mayer gesprochen. | Bildquelle: gemeinfrei