500 Jahre Bayerisches Staatsorchester: Das große Jubiläum | Dossier | BR-KLASSIK

Suche

Inhalt

Das große Jubiläum

500 Jahre Bayerisches Staatsorchester

Dokumentarfilm von BR-KLASSIK und ARTE

500 Jahre Bayerisches Staatsorchester

"500 Jahre Bayerisches Staatsorchester" - der Film von von Victor Grandits und Magdalena Adugna spürt der Magie dieses Orchesters nach. Eine Koproduktion von BR-KLASSIK und ARTE.

Das Gebäude , die Elbphilharmonie, leuchtet blau im Hintergrund. Davor im Schattenriss der Hafen. | Bildquelle: picture alliance

Bayerisches Staatsorchester on tour

Hamburg leuchtete

Kein Orchester ist älter. Naja, fast zumindest. Fünf Jahrhunderte hat das Bayerische Staatsorchester jetzt auf dem Buckel. Gefeiert wird mit einer Europa-Tournee – unter anderem in Hamburg und Berlin. Und BR-KLASSIK war dabei.

Der Dirigent Vladimir Jurowski | Bildquelle: picture alliance/Leemage

Orchester des Jahres

Bayerisches Staatsorchester gewinnt Kritiker-Umfrage

42 Kritikerinnen und Kritiker haben bei der jährlichen Umfrage der "Opernwelt" abgestimmt – und das Bayerische Staatsorchester zum Orchester des Jahres gewählt. Das passt gut zum runden Jubiläum: 500 Jahre wird das Orchester alt. An der Staatsoper darf man sich aber sogar noch über mehr Auszeichnungen freuen.

Menschenleerer Max-Joseph-Platz mit Bayerische Staatsoper und Statue von König Maximilian I. von Bayern, Deutschland in der Abenddämmerung, München, Bayern | Bildquelle: picture-alliance/dpa

Opernhaus des Jahres

Bayerische Staatsoper gewinnt Opera Award

Es ist eine der renommiertesten Auszeichnungen im internationalen Opernbetrieb: Zum zweiten Mal seit 2018 triumphiert die Bayerische Staatsoper in München. Obendrein wurde das hier neu inszenierte Werk "Krieg und Frieden" von Sergej Prokofjew ausgezeichnet. Eine Frage der Risikofreude, meint Intendant Serge Dorny.

Festakt 500 Jahre Bayerisches Staatsorchester | Bildquelle: Wilfried Hösl

Kritik – Festkonzert 500 Jahre Bayerisches Staatsorchester

Buhs für Söder, Jubel fürs Orchester

In einem Festkonzert feiert die Bayerische Staatsoper ihr Orchester: Vor 500 Jahren wurde es gegründet. Doch während die Geburtstagskinder für Wagner und Strauss bejubelt werden, stößt der prominenteste Gratulant auf Unmut: Markus Söders Videobotschaft wird vom Publikum ausgelacht.

Bayerisches Staatsorchester | Bildquelle: Nicolaj Lund

Jubiläum Bayerisches Staatsorchester

500 Jahre musikalische Exzellenz

Lasso, Mozart, Wagner, Strauss – große Namen begleiten die Geschichte des Bayerischen Staatsorchesters. Sie alle haben mit dem Orchester musiziert. Das feiert dieses Jahr seinen 500. Geburtstag. BR-KLASSIK ist live beim großen Festakt dabei!

Geschichte de Orchesters

Fotomontage: Links ein historischer Oktoberfest Biertrinker , rechts Wilhelm IV., Herzog von Bayern | Bildquelle: dpa/Montage BR

500 Jahre Bayerisches Staatsorchester

Wiesn, Wahnsinn, Wilhelm

Das Bayerische Staatsorchester feiert sein 500-jähriges Bestehen mit einer Europatournee. Dabei macht das Orchester auch einen Zwischenstopp in München – für ein "Oper für alle"-Konzert hinter dem Nationaltheater. Gleichzeitig beginnt das Oktoberfest. Dem Urvater des Staatsorchesters hätte das wahrscheinlich gefallen.

Ein Bühnenarbeiter schiebt am 25.06.2003 im Nationaltheater in München Kulissen für Händels Oper "Rodelinda" über die Bühne. | Bildquelle: picture-alliance / dpa | Heinz von Heydenaber

Barock-Tradition an der Bayerischen Staatsoper

Wie Händel München eroberte

Britischer Humor und barocke Spielweise: Unter Sir Peter Jonas gab es an der Bayerischen Staatsoper einen Barock-Opern-Schwerpunkt. Dabei erhielt das Bayerische Staatsorchester einige Lektionen im Fach Alte Musik. Mit der Premiere von Händels "Semele" wird diese Tradition nun wieder aufgegriffen. Zeit für einen Rückblick.

Vladimir Jurowski

Einstand für neuen GMD

Seit der Saison 2020/2021 ist Vladimir Jurowski Generalmusikdirektor an der Bayerischen Staatsoper. Mit seinen ersten beiden Produktionen konnte er umjubelte Premieren feiern. BR-KLASSIK hält Rückschau und zieht eine erste Bilanz.

Kirill Petrenko

On Tour mit dem Bayerischen Staatsorchester

2016 ging das Bayeriche Staatsorchester auf eine ausgedehnte Europa-Tournee, Anfang 2018 folgten Konzerte in der Hamburger Elbphilharmonie und der New York Carnegie Hall. Begleitet hat diese Gastspiele der Videokünstler und Photograph Christoph Brech.

Neues Buch des Dirigenten | Bildquelle: Sergio Veranes

Kent Nagano

Abschied aus München

Mit Richard Wagners sich Kent Nagano von München. Nach sieben Jahren verlässt der Generalmusikdirektor der Bayerischen Staatsoper die Stadt mit gemischten Gefühlen.

Zubin Mehta

Ein musikalischer Kosmopolit

Seit Jahrzehnten ist der Dirigent auf der ganzen Welt zu Hause: Zubin Mehta. Acht Jahre lang war er Generalmusikdirektor an der Bayerischen Staatsoper.

Wolfgang Sawallisch 1968 | Bildquelle: picture alliance / CTK | Jovan Dezort

Wolfgang Sawallisch und die Bayerische Staatsoper

Ein meisterhafter Diener der Musik

Wolfgang Sawallisch war ein Operndirigent von Weltrang. Unvergessen bleibt vor allem seine gut 20-jährige Ära als Generalmusikdirektor der Bayerischen Staatsoper. Dabei wollte Sawallisch ursprünglich Pianist werden.

Nachtaufnahme des wiedererstanden Nationaltheaters in München am 21.11.1963. 20 Jahre nach seiner Zerstörung wird am 21. November 1963 das in seiner klassizistischen Pracht wieder aufgebaute Münchner Nationaltheater eröffnet. Nach der offiziellen Schlüsselübergabe am Vormittag vor 2800 Ehrengästen hob sich am Abend der Bühnenvorhang erstmals in einer geschlossenen Vorstellung der Richard-Strauß-Oper "Die Frau ohne Schatten". | Bildquelle: picture-alliance / dpa | Gerhard Rauchwetter

60 Jahre Wiedereröffnung Münchner Nationaltheater

Zurück zu alter Pracht

Zwischen Bürgerengagement und künstlerischen Höhenflügen: Vor 60 Jahren wurde das wiederaufgebaute Nationaltheater in München eröffnet. Dass es nach der Zerstörung überhaupt dazu kam, war alles andere als selbstverständlich. Ein Rückblick auf die spannende Zeit der Bayerischen Staatsoper zwischen 1945 und 1963.

Premieren an der Staatsoper

Szene aus "Rheingold" an der Bayerischen Staatsoper, Regie: Tobias Kratzer (Premiere 27.10.2024) | Bildquelle: Bayerische Staatsoper/Wilfried Hösl

Kritik – Wagners "Rheingold" in München

Hausschwamm im Himmelsgebälk

Wagner und Religion – das interessiert Tobias Kratzer. Bei seiner "Rheingold"-Inszenierung an der Bayerischen Staatsoper beschäftigt er sich mit der Krise der Religionen. Aber passen die Bilder zum Anspruch des Regisseurs?

"Pelléas et Mélisande" bei den Münchner Opernfestspielen | Bildquelle: Wilfried Hösl

Kritik Münchner Opernfestspiele

Stille Katastrophen bei "Pelléas et Mélisande"

Nicht jede Oper ist opernhaft. Debussys "Pelléas et Mélisande" ist ein stilles Stück, das gerade deshalb besonders unter die Haut geht – wenn es gut gemacht wird. So wie bei den Münchner Opernfestspielen. Am Dienstag war Premiere.

"Le Grand Macabre" an der Bayerischen Staatsoper, Benjamin Bruns und Michael Nagy | Bildquelle: Wilfried Hösl

Kritik – "Le Grand Macabre" an der Bayerischen Staatsoper

Umjubelte Groteske

Im letzten Jahr wurde sein 100. Geburtstag gefeiert: György Ligeti gilt als Publikumsliebling unter den Komponisten der Nachkriegsavantgarde. Am 28. Juni wurden die Münchner Opernfestspiele mit einer Neuinszenierung von Ligetis einziger Oper eröffnet: "Le Grand Macabre". Dirigiert hat Kent Nagano, ein früherer Musikchef der Bayerischen Staatsoper.

Szene aus Puccinis "Tosca" an der Bayerischen Staatsoper – Inszenierung: Kornél Mundruczó (Premiere 20. Mai 2024) | Bildquelle: Wilfried Hösl/Bayerische Staatsoper

Premiere an der Bayerischen Staatsoper

Umstrittene "Tosca" in München

Die Titelfigur in Puccinis Oper "Tosca" bekommt es an der Bayerischen Staatsoper mit italienischen Faschisten zu tun. Die Inszenierung von Kornél Mundruczó, die im Jahr 1975 angesiedelt ist, wird bei der Premiere beklatscht und heftig ausgebuht.

Szene aus "Die Passagierin" an der Bayerischen Staatsoper 2024. | Bildquelle: Wilfried Hösl

Kritik - "Die Passagierin" in München

Mitten ins Schwarze der Gegenwart

Was für ein Stoff: Auf einem Passagierdampfer begegnet eine ehemalige KZ-Aufseherin einem ihrer Opfer. Die Oper "Die Passagierin" von Mieczysław Weinberg hatte am Sonntag an der Bayerischen Staatsoper Premiere.

Szene aus "Pique Dame", Neuinszenierung an der Bayerischen Staatsoper (Februar 2024) | Bildquelle: Wilfried Hösl

Kritik – Tschaikowskys "Pique Dame" an der Bayerischen Staatsoper

Russland sendet Schwarzbild

An der Bayerischen Staatsoper wird Tschaikowskys romantische Gespenster-Oper nach Puschkin zu einer Innenaufnahme des Wahnsinns, bei der Russland vollkommen ausgeblendet wird. Das überzeugte nur Teile des Publikums, obgleich Dirigent Aziz Shokhakimov eine seelenvolle Deutung gelang.

Die Fledermaus | Premiere am 23. Dezember 2023 | Musikalische Leitung: Vladimir Jurowski | Inszenierung: Barrie Kosky | Bildquelle: © Wilfried Hösl

Kritik – Bayerische Staatsoper

"Die Fledermaus" als Kosky-Show

Regisseur Barrie Kosky hat in seiner Zeit als Intendant der Komischen Oper in Berlin der Kunstform Operette wiederholt Vitaminspritzen verabreicht. Nun hat er an der Bayerischen Staatsoper "Die Fledermaus" von Johann Strauß inszeniert. Hochkarätig besetzt mit Diana Damrau als Rosalinde und Vladimir Jurowski am Pult.

Szene aus "Le nozze di Figaro" an der Bayerischen Staatsoper (Oktober 2023) | Bildquelle: W. Hösl

Kritik – "Figaros Hochzeit" an der Bayerischen Staatsoper

Darauf einen Joint

Es wird inhaliert in dieser Komödie, und zwar nicht nur Mozart. Der russische Regisseur Evgeny Titov setzt auf Tempo und Witz einer Boulevardkomödie in der Cannabis-Plantage. Das ist unterhaltsam, aber nicht über die volle Länge, zumal Dirigent Stefano Montanari zu einem exaltierten Stil neigt.

Bayerische Staatsoper am Max-Joseph-Platz | Bildquelle: colourbox.com

Vorhang auf an der Bayerischen Staatsoper

Serge Dorny über die neue Saison

Bei der jährlichen Kritikerumfrage der Zeitschrift OPERNWELT hat die Bayerische Staatsoper gerade wieder glänzend abgeschnitten. Was alles in der neuen Saison zu erwarten ist, verrät Staatsintendant Serge Dorny im Gespräch mit BR-KLASSIK.

Händels "Semele" bei den Münchner Opernfestspielen | Bildquelle: Monika Rittershaus

Kritik – "Semele" bei den Münchner Opernfestspielen

Happy Händel

Der ehemalige Intendant Peter Jonas begeisterte seinerzeit die Opernfans für Barockmusik. Jetzt will sein Nach-Nachfolger Serge Dorny daran anknüpfen: Bei den Opernfestspielen hatte am Samstag Händels "Semele" im Prinzregententheater Premiere. Ein gelungenes Koloraturen-Fest mit akrobatischen Einlagen.

Aida an der Bayerischen Staatsoper 2023. Regie führt Damiano Michieletto. | Bildquelle: © Wilfried Hösl

Kritik — "Aida" in München

Rollstühle statt Elefanten

Verdis Erfolgsoper fand in München keinen ungeteilten Zuspruch: Regisseur Damiano Michieletto inszenierte ein düsteres Antikriegs-Stück mit sehr schlichter Botschaft, die eher zu einem Stück von Kurt Weill gepasst hätte.

Szenenbild Prokofjews "Krieg und Frieden" - Bayerische Staatsoper März 2023 | Bildquelle: © Wilfried Hösl/Bayerische Staatsoper

Kritik – "Krieg und Frieden" in München

In der Kampfzone

Riskant und strapaziös – aber lohnend: Vladimir Jurowski dirigiert "Krieg und Frieden" von Sergej Prokofjew an der Bayerischen Staatsoper. Diese Monumentaloper spielt in der propagandistischen Kampfzone. Regisseur Dmitij Tscherniakow macht aus dem Historiendrama eine Parabel auf das Russland der Gegenwart.

Szenenbild an der Bayerischen Staatsoper | Bildquelle: Bernd Uhlig

Kritik – "Dido" und "Erwartung" an der Bayerischen Staatsoper

Wie schön ist Schönberg?

Ein ungewöhnlicher Doppelabend an der Bayerischen Staatsoper verbindet Barock und Moderne. Arnold Schönbergs "Erwartung" trifft auf Henry Purcells "Dido und Aeneas". Die beiden ungleichen Hauptrollen singt dieselbe Sängerin: Die litauische Sopranistin Aušrinė Stundytė ist extrem gefordert. Und Regisseur Krzysztof Warlikowski bedient sich mal wieder in der Kinogeschichte. Wie passt das zusammen?

Sendungen

08. Januar

Vladimir Jurowski dirigiert das Bayerische Staatsorchester. | Bildquelle: © Bayerische Staatsoper

Live aus dem Münchner Nationaltheater

Festakt 500 Jahre Bayerisches Staatsorchester

01. Februar

Der Dirigent Andrew Manze | Bildquelle: Benjamin Ealovega

Live aus dem Münchner Nationaltheater

Henry Purcell: "Dido and Aeneas"; Arnold Schönberg: "Erwartung"

05. März

Live aus dem Münchner Nationaltheater

Sergej Prokofjew: "Krieg und Frieden"

26. Juni

Dirigent Vladimir Jurowski. | Bildquelle: Bayerische Staatsoper/Simon Pauly

FESTSPIELZEIT 26. Juni - 10. September 2023 Live aus dem Münchner Nationaltheater

Münchner Opernfestspiele

15. Juli

FESTSPIELZEIT Live aus dem Münchner Prinzregententheater

Münchner Opernfestspiele

30. Oktober

Live aus dem Münchner Nationaltheater

Wolfgang Amadeus Mozart: "Le nozze di Figaro"

04. Februar

Live aus dem Münchner Nationaltheater

Peter Tschaikowsky: "Pique Dame"

10. März

Live aus dem Münchner Nationaltheater

Mieczysław Weinberg: "Die Passagierin"

20. Mai

Eleonora Buratto als Tosca an der Bayerischen Staatsoper | Bildquelle: © Wilfried Hösl

Live aus dem Münchner Nationaltheater

Giacomo Puccini: "Tosca"

28. Juni

Der Dirigent Kent Nagano | Bildquelle: picture-alliance/dpa

FESTSPIELZEIT Live aus dem Münchner Nationaltheater

Münchner Opernfestspiele

09. Juli

"Pelléas et Mélisande" 2024 Bayerische Staatsoper, Ben Bliss (Pelléas) und Sabine Devieilhe (Mélisande) | Bildquelle: Wilfried Hösl

FESTSPIELZEIT Live aus dem Münchner Prinzregententheater

Münchner Opernfestspiele

27. Oktober

Das Nationaltheater München | Bildquelle: Wilfried Hösl

Live aus dem Münchner Nationaltheater

Richard Wagner: "Das Rheingold"

AV-Player

- Uhr

Play

BR-KLASSIK live hören

BR-KLASSIK

Suche

Inhalt

Dokumentarfilm von BR-KLASSIK und ARTE

Bayerisches Staatsorchester on tour

Orchester des Jahres

Opernhaus des Jahres

Kritik – Festkonzert 500 Jahre Bayerisches Staatsorchester

Jubiläum Bayerisches Staatsorchester

Geschichte de Orchesters

500 Jahre Bayerisches Staatsorchester

Barock-Tradition an der Bayerischen Staatsoper

Vladimir Jurowski

Kirill Petrenko

Kent Nagano

Zubin Mehta

Wolfgang Sawallisch und die Bayerische Staatsoper

60 Jahre Wiedereröffnung Münchner Nationaltheater

Premieren an der Staatsoper

Kritik – Wagners "Rheingold" in München

Kritik Münchner Opernfestspiele

Kritik – "Le Grand Macabre" an der Bayerischen Staatsoper

Premiere an der Bayerischen Staatsoper

Kritik - "Die Passagierin" in München

Kritik – Tschaikowskys "Pique Dame" an der Bayerischen Staatsoper

Kritik – Bayerische Staatsoper

Kritik – "Figaros Hochzeit" an der Bayerischen Staatsoper

Vorhang auf an der Bayerischen Staatsoper

Kritik – "Semele" bei den Münchner Opernfestspielen

Kritik — "Aida" in München

Kritik – "Krieg und Frieden" in München

Kritik – "Dido" und "Erwartung" an der Bayerischen Staatsoper

Sendungen

Live aus dem Münchner Nationaltheater

Live aus dem Münchner Nationaltheater

Live aus dem Münchner Nationaltheater

FESTSPIELZEIT 26. Juni - 10. September 2023 Live aus dem Münchner Nationaltheater

FESTSPIELZEIT Live aus dem Münchner Prinzregententheater

Live aus dem Münchner Nationaltheater

Live aus dem Münchner Nationaltheater

Live aus dem Münchner Nationaltheater

Live aus dem Münchner Nationaltheater

FESTSPIELZEIT Live aus dem Münchner Nationaltheater

FESTSPIELZEIT Live aus dem Münchner Prinzregententheater

Live aus dem Münchner Nationaltheater

Seite teilen

AV-Player